smARTplaces – EU-Projekt made in Dortmund

Wie können Kultureinrichtungen digitale Tools nutzen, um neue Zuschauerschichten zu erschließen und bestehende zu binden? Mögliche Lösungen entwickelt das Dortmunder U mit dem Projekt smARTplaces bis 2020 gemeinsam mit Azkuna Zentroa (Spanien), der Birmingham City University (UK), dem Etopia Center for Art and Technology (Spanien), dem Liechtenstein National Museum (Liechtenstein), dem Musée de Picardie (Frankreich), der Oulu University of Applied Sciences (Finnland), dem Van Abbemuseum (Niederlande), Wiels (Belgien) und dem ZKM Karlsruhe (Deutschland). Einige der Kontakte wie zu Azkuna Zentroa und der Birmingham City University waren über ecce und das NICE-Netzwerk zustande gekommen. Ein Bestandteil des Projekts sind kostenlose Live-Streamings über Facebook. Lernprozesse und Capacity Building sollen im Fokus stehen. Am 14. Februar startete das Format um 16 Uhr mit einem Vortrag aus Bilbao. Im Juni wird dann aus Liechtenstein, im September aus Dortmund gesendet. Alle Sessions finden auf Englisch statt. Am 2. und 3. März 2018 richtet das ZKM in Karlsruhe die Konferenz „Innovation in Culture“ aus. Am Ende der Konferenz soll ein Manifest stehen. Neben gemeinsamen internationalen Aktivitäten führen die Partner jeweils auch individuelle lokale Aktionen durch, die auch untereinander übertragen werden. Das Dortmunder Partizipationsfestival Innovative Citizen.