| Regionales Kulturprogramm NRW

f² Fotofestival

Elf Tage volles Programm: Das f² Fotofestival präsentiert vom 01. – 11. Juni 2023 internationale Fotografie zum Thema #Globalität. Schirmherr des Festivals ist Dortmunds Oberbürgermeister Thomas Westphal.

© Calvin Hein

 

Bereits zum vierten Mal verwandelt das f² Fotofestival die Stadt Dortmund zu einem Treffpunkt der Fotografieszene: Vom 1. bis zum 11. Juni laden 16 Ausstellungen und ein umfangreiches Rahmenprogramm zum Austausch über das diesjährige Festivalthema #Globalität ein. Schirmherr ist Dortmunds Oberbürgermeister Thomas Westphal, der das Festival am 1. Juni um 19:00 Uhr im Kulturort Depot eröffnen wird.


Im Depot blickt man schon voller Vorfreude auf das diesjährige Programm: „Die letzte Festivalausgabe 2021 fand noch inmitten der Pandemie statt und ein Großteil des Rahmenprogrammes konnte gar nicht oder nur online stattfinden. Daher freuen wir uns in diesem Jahr besonders auf die persönliche Begegnung vor Ort.“ – so Claudia Schenk, Geschäftsführerin des Depots.
Gelegenheit dazu gibt es jede Menge: Gespräche und Diskussionsrunden, Vorträge, Führungen, Workshops und Partys – das Festival hat neben 16 Ausstellungen, die sich über die ganze Innenstadt erstrecken, einiges zu bieten. Dabei kommen Profis genauso wie der aufstrebende Nachwuchs zum Zug.


Bis zum Festivalstart können sich Interessierte auf der Internetseite www.f2-fotofestival.de schon mal einen Überblick über das vielfältige Angebot verschaffen.

 

Termine: 

An den beiden Festival-Wochenenden (SA 03. / SO 04.06. und SA 10. / SO 11.06.2023) sind alle Ausstellungen parallel von 11:00 bis 18:00 Uhr geöffnet und laden zum Kulturhopping ein.

 

Der Eintritt zu allen Ausstellungen im Rahmen des f² Fotofestivals ist frei.

 

Über das f² Fotofestival 2023 – #Globalität


Ein Thema, verschiedenste Ausstellungen und jede Menge Programm: 2023 bietet das f² Fotofestival zum vierten Mal eine Plattform für den Austausch unterschiedlichster Akteur*innen. Etablierte Fotograf*innen, aufstrebender Nachwuchs, Bildungseinrichtungen, Museen und Kulturorte - sie alle verbindet die Leidenschaft für Fotografie und die Auseinandersetzung mit dem diesjährigen Festivalthema Globalität.


Was im unmittelbaren und lokalen Umfeld geschieht, ist längst nicht mehr losgelöst vom Rest der Welt zu betrachten. Die Idee von Globalität entwirft das Bild einer weltweiten Gemeinschaft, in die jede*r Einzelne durch eine Vielzahl von Netzwerken eingebunden ist. Als bildliches Medium ist die Fotografie maßgeblich an der visuellen Aushandlung und der Konstruktion von Globalität beteiligt. Die aktuellen Herausforderungen – wie der Klimawandel, die Auswirkungen der Pandemie oder die extreme wirtschaftliche Ungleichheit – machen deutlich, wie notwendig ein diversitätssensibler Austausch für die globale Zukunft ist.


Hinterfragen, ermutigen, vernetzen: im Rahmen des f² Fotofestivals nähern sich die Künstler*innen und Fotograf*innen dem Thema Globalität auf ganz individuelle Weise und erschließen mit ihren Beiträgen ungewöhnliche (Ausstellungs-)Orte und Perspektiven. Elf Tage lang lädt das Festival mit seinen Ausstellungen und dem umfassenden Rahmenprogramm dazu ein, diese Orte und fotografischen Perspektiven zu entdecken und miteinander ins Gespräch zu kommen.