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Diskussionsrunde mit Prof. Dieter Gorny für Studierende in Düsseldorf

Im Rahmen des Talentnetzwerkes fand am Vodafone-Campus in Düsseldorf ein Gespräch mit Prof. Dieter Gorny statt.

© Hochschule Fresenius
© Hochschule Fresenius

Bei einer tollen Aussicht in der 18. Etage des Vodafone-Campus in Düsseldorf-Heerdt durften die Studierenden sich zusammen mit Prof. Dieter Gorny über eine gemütliche Diskussionsrunde freuen. Neben Stephan Schneider, Senior Manager Public Affairs bei Vodafone, Dr. Michael Roslon, Studiengangsleiter Tourismus-, Event- und Hotelmanagement (B.A.) , Katharina Placke, ehemalige Coordinator Alumni und Corporate Relations und den wissenschaftlichen MitarbeiterInnen Désirée Dross, Britta Marek und Steven Ewerts, versammelten sich die Studierenden zu einer interessanten und entspannenden Fragerunde.

Dabei konnten die Studierenden erfahren, dass Prof. Gorny durch VIVA die deutsche Medienlandschaft stark geprägt hat und weiterhin die kreativwirtschaftliche Landschaft im Ruhrgebiet durch seine Tätigkeit als Geschäftsführer beim european centre for creative economy (ecce) beeinflusst.

Zudem konnte er den Studierenden wertvolle Tipps zur persönlichen und professionellen Entwicklung mit auf den Weg geben. Trotz klassischem Musikstudium konnte er die Studienbausteine der Komposition auf seine Management-Tätigkeiten übertragen. Zudem teilte er den Studierenden mit, dass alle Studieninhalte sich übertragen lassen, auch wenn dies zunächst unmöglich erscheint.
Zum Abschluss stand Prof. Gorny den Studierenden bei einem entspannten Abendessen für weitere Fragen und Tipps zur Verfügung.

Alles in allem waren die Studierenden sehr von dem angenehmen Gesprächspartner begeistert, wie Amelie Böntert, Studierende des Studienganges Medien- und Kommunikationsmanagement (B.A.) , mitteilte: „Das gemeinsame Gespräch mit Herrn Gorny im Vodafone Tower in Düsseldorf gab uns nicht nur die Möglichkeit berufsorientierte Erfahrungswerte zu erleben, sondern verhalf uns auch zu einem besseren Verständnis der allgemeinen Medienbranche. Die Chance, in dieser besonderen Atmosphäre eine lebhafte Diskussion zu führen, war einmalig und verschaffte uns einen spannenden Einblick in die beruflichen Wendungen von Herrn Gorny.“