Tagesmoderation: Johannes Meyer
Aus der Rotunde in Bochum wurde die Diskussion von GestalterInnen und ExpertInnen aus der Kunst- und Kulturszene, Stadtentwicklung sowie Politik und Verwaltung über die Gestaltung von Heimat im Ruhrgebiet live ins Internet übertragen.
Marion Edelhoff
Prokuristin european centre for creative economy
Dr. Judith Terstriep
Forschungsdirektorin FSP Innovation, Raum und Kultur,
Institut Arbeit und Technik der Westfälischen Hochschule Gelsenkirchen
MULTIMEDIALER INPUT
#heimatruhr in Zahlen: Ziele, Ergebnisse, Orte, Studie, Impact
Showcase: Vorstellung der geförderten Projekte
Ina Scharrenbach
Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen
DIALOG
Verschiedene #heimatruhr-Projekte im Gespräch mit Frau Ministerin Ina
Scharrenbach
Stadt.Raum.Heimat gestalten – Kreative und partizipative Stadtentwicklung in der Praxis
Johannes Meyer (Tagesmoderation) im Gespräch mit
Ohne Kunst geht‘s nicht: Heimatgestaltung durch kreative Stadtentwicklung
In LAB 1 soll es darum gehen, existierende Möglichkeitsräume, Stärken und Potentiale des
Ruhrgebiets zu definieren und darauf aufbauend Bedarfe, Orte, Ideen sowie innovative Raumnutzungskonzepte für die Stärkung und kreative Mitgestaltung der Region zu diskutieren.
Moderation: Die Urbanisten e.V.
Der öffentliche Raum als Wohnzimmer der Vielen (aka: Heimatgestaltung)
Wie lässt sich ein Raum schaffen, der gleichzeitig offen, aber auch geschützt ist? In welchem Verhältnis stehen vorbereitete künstlerische Beiträge zu spontanen Impulsen aus der Bewohner*innenschaft? Wie kann die Zusammenarbeit zwischen kontinuierlich wirkenden lokalen Initiativen und Institutionen und temporärem Kunstprojekt von Anfang an im Sinne der Nachhaltigkeit angelegt werden? Unter anderem diesen Fragen werden Johanna-Yasirra Kluhs und Faraz Baghaei in einer kleinen praktischen Versuchsanordnung gemeinsam nachgehen.
Moderation: Johanna-Yasirra Kluhs und Faraz Baghaei
building common spaces: der öffentliche Raum als Allgemeingut und seine Aktivierung
durch urbane Kunst. Ein Projektbeispiel.
In Lab 3 wird es um die urbane Transformation der Städte und der Rolle von urbaner Kunst und öffentlichem Raum in diesem Prozess gehen. Am Beispiel der Transurban Residency, die in Köln, Gelsenkirchen und Dortmund stattgefunden hat, wird eine theoretische Einführung in „Common Space“ und den Kunstbegriff der urbanen Kunst gegeben. Der Beitrag wird sich in drei Blöcke (1. Verständnis & Terminologie, 2. Räume, Methoden & Strategien, 3. Ergebnisse & Impulse) gliedern. Zwischen den Blöcken wird es die Möglichkeit für Q&As geben.
Moderation: Georg Barringhaus
Tageszusammenfassung
... auf Grundlage eines Graphic Recordings und Überleitung zum Networking.
Moderation: Johannes Meyer
Virtuelles Networking
• Thementische
• Netzwerktreffen
• Vertiefung der Themen aus den Labs und dem Panel
Beauftragt von:
Durchgeführt von:
